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Kroke

»...Mit Geige, Akkordeon, Bass und vereinzelt programmatischem Einsatz von Drums-Sampling wird präzise und dennoch mit ungeheuer Tiefe an Emotionen die Essenz der alten jüdischen Musik extrahiert. So intensiv, als würde man dem offenen Herz des Klezmers beim Schlagen zusehen.«
Rolling Stone

»... „The Sounds of a Vanishing World“ heißt die letzte, mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik bedachte CD von Kroke. Mit einer »verschwindenden Welt« wird man diese Musik aber gerade nicht assoziieren, sondern mit der Bewahrung einer großen Tradition durch ihre wache und ehrgeizige Weiterentwicklung.«
FAZ

»...„The Sounds of a Vanishing World“ Die Musik läßt genug Zeit und Raum, um im schönen Augenblick zu verweilen. Es mutet wie ein kraftvolles Aufbäumen gegen die Unerbittlichkeit der medialen Verschlingung des seit Jahrtausenden auf uns Gekommenen an. Ein wundervolles Album.«
blue rhythm

Anfangs spielten Kroke nur in Clubs und Galerien des Krakauer Stadtteils Kazimierz. Während der Dreharbeiten zum Film „Schindler’s Liste“ wurde Steven Spielberg auf die Band aufmerksam und lud Kroke spontan zu einem Konzert nach Israel ein. Inzwischen traten Kroke bei Musikfestspielen in ganz Europa, u. a. neben Ravi Shankar, Bustan Abraham, The Klezmatics, Van Morrison und Giora Feidman, auf.

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